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Willkommen bei der Flugsportgruppe Hammelburg

Was Sie schon immer mal über uns wissen wollten

Unser Verein besteht aus etwa 200 aktiven und passiven Mitgliedern in den Sparten Motor-, Segel- und Modellflug. Wir sind eine bunt gemischte Schar aus allen Bevölkerungsschichten und allen Altersgruppen. Uns verbindet etwas, was viel mehr ist als ein Hobby: die Faszination des Fliegens. Wir möchten kein elitärer Kreis sein, sondern wollen jedem, der bereit ist, sich und seine Fähigkeiten ins Team einzubringen und Verantwortung zu übernehmen, das Fliegen ermöglichen. Nur durch ehrenamtliches Engagement zahlreicher Mitglieder können wir viele Projekte immer wieder in Eigenregie realisieren und dadurch Beiträge und Flugstundenpreise günstig gestalten. Erhaltung und Weiterentwicklung der Flugzeugflotte und der Flugplatzinfrastruktur lassen keine Langeweile aufkommen. Jedes Talent findet Verwendung, sei es handwerklich, organisatorisch, schriftstellerisch, buchhalterisch, … die Liste ließe sich lange fortsetzen. In unseren Reihen finden sich auch lizenzierte Fluggeräte-Prüfer, Schweißer, Flugzeugwarte und Motor- und Segelfluglehrer bis hin zu einer stattlichen Anzahl von Verkehrsflugzeugführern, die in Hammelburg ihre fliegerische Laufbahn begonnen und ihre Leidenschaft zum Beruf gemacht haben. Das Vereinsleben spielt sich ganzjährig hauptsächlich an Wochenenden und Feiertagen am Flugplatz „Hohe Lanz“ ab. Ein gemütliches Vereinsheim mit Küche, Sitzplätze im Freien mit Blick auf den Flugbetrieb und ein Kinderspielplatz sorgen dafür, dass sich nicht nur die Vereinsmitglieder, sondern auch ihre Familien wohl fühlen. Auch Besucher mit Kindern sind immer gerne gesehene Gäste...

Entsprechender Bericht der Mainpost vom 09.10.2012

Modell-Schleppzug: Pilot Kleinhenz aus Himmelstadt schleppte mit seiner PZL-104 Wilga im Maßstab 1:3,5 die Modellsegler in die Höhe.

Beinahe waagerecht hing der Windsack am Modellflugplatz der Flugsportgruppe Hammelburg am vergangenen Samstag an seinem Masten. Erschwerte Bedingungen also für die Modellflieger und die Gäste, die zum Freundschaftsfliegen eingeladen waren.

 
Etwa 20 Gastpiloten, überwiegend vom Modellfliegerclub FMSC Milan Himmelstadt, ließen sich von den Wetterbedingungen aber nicht abschrecken und fanden sich mit ihrem Fluggerät ein. Bei den Modellen handelte es sich dieses Mal ausschließlich um Flächenflieger. In der Modell- und in der Großluftfahrt versteht man darunter, was man sich allgemein unter einem Flugzeug vorstellt: ein Rumpf mit Tragflächen daran und hinten ein Leitwerk.
 
Eine andere Kategorie sind die Drehflügler oder Hubschrauber, für die die Modellflieger im letzten Jahr ein Treffen veranstaltet hatten. Zu sehen waren heuer unter anderem etliche maßstabgetreue Modelle, die nach dem Vorbild echter Flugzeuge gefertigt sind.
 
Der Detailreichtum dieser Kunstwerke mit bis zu sechs Metern Spannweite ist beeindruckend. Klappen, Ruder, Instrumente und sogar kleinste Beschriftungen sind mit viel Liebe zum Detail angebracht. Dass es sich hier nicht um Spielzeuge handelt, zeigt sich auch bei den Fernsteuerungen. Die kleinen Computer kann der Pilot je nach seinen Wünschen programmieren.
 
Trotz des starken Windes schickten die Modellflieger ihre Gefährte in die Luft. Viel Applaus bekam Pilot Kleinhenz aus Himmelstadt, der mit seinem Modell, einer PZL-104 Wilga im Maßstab 1:3,5, die Modellsegler in die Höhe schleppte. „Das ist Modellflug in Vollendung“, kommentierte Moderator Peter Gernert die Schau. Elegant drehten die Segler nach dem Ausklinken in 300 Metern Höhe ihre Runden.
 
Im Flug, wenn der Größenvergleich zu Gegenständen am Boden fehlte, waren die Modelle vom Original kaum zu unterscheiden. Als knifflig erwiesen sich die Landungen, weil der Wind überwiegend aus südlichen Richtungen wehte und somit quer zur 90 Meter langen Asphaltpiste stand. Doch die Modeller meisterten auch diese Situation souverän.
 
Manfred Dräger von der Modellflugsparte der Flugsportgruppe zeigte sich zufrieden. „Bei besserem Wetter wären sicher noch mehr Gäste gekommen. Aber es hat sich trotzdem gelohnt.“ Schließlich möchte man hauptsächlich die Gemeinschaft mit anderen Vereinen pflegen und sich austauschen.

 

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