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Willkommen bei der Flugsportgruppe Hammelburg

Was Sie schon immer mal über uns wissen wollten

Unser Verein besteht aus etwa 200 aktiven und passiven Mitgliedern in den Sparten Motor-, Segel- und Modellflug. Wir sind eine bunt gemischte Schar aus allen Bevölkerungsschichten und allen Altersgruppen. Uns verbindet etwas, was viel mehr ist als ein Hobby: die Faszination des Fliegens. Wir möchten kein elitärer Kreis sein, sondern wollen jedem, der bereit ist, sich und seine Fähigkeiten ins Team einzubringen und Verantwortung zu übernehmen, das Fliegen ermöglichen. Nur durch ehrenamtliches Engagement zahlreicher Mitglieder können wir viele Projekte immer wieder in Eigenregie realisieren und dadurch Beiträge und Flugstundenpreise günstig gestalten. Erhaltung und Weiterentwicklung der Flugzeugflotte und der Flugplatzinfrastruktur lassen keine Langeweile aufkommen. Jedes Talent findet Verwendung, sei es handwerklich, organisatorisch, schriftstellerisch, buchhalterisch, … die Liste ließe sich lange fortsetzen. In unseren Reihen finden sich auch lizenzierte Fluggeräte-Prüfer, Schweißer, Flugzeugwarte und Motor- und Segelfluglehrer bis hin zu einer stattlichen Anzahl von Verkehrsflugzeugführern, die in Hammelburg ihre fliegerische Laufbahn begonnen und ihre Leidenschaft zum Beruf gemacht haben. Das Vereinsleben spielt sich ganzjährig hauptsächlich an Wochenenden und Feiertagen am Flugplatz „Hohe Lanz“ ab. Ein gemütliches Vereinsheim mit Küche, Sitzplätze im Freien mit Blick auf den Flugbetrieb und ein Kinderspielplatz sorgen dafür, dass sich nicht nur die Vereinsmitglieder, sondern auch ihre Familien wohl fühlen. Auch Besucher mit Kindern sind immer gerne gesehene Gäste...

Mainpost 27.08.2012

Die Flugsportgruppe Hammelburg war zu Gast im Allgäu: Segelflieger starteten 115-mal von Tannheim aus

Im Urlaub raus aus der gewohnten Umgebung, andere Landschaften und andere Menschen kennenlernen: Das wollte auch die Flugsportgruppe Hammelburg und mietete sich, so der Pressetext, für ein einwöchiges Fluglager auf dem Flugplatz Tannheim ein.
 
Der Flugplatz nahe Memmingen am Nordrand des Allgäus ist eine ideale Ausgangsbasis für landschaftlich reizvolle und anspruchsvolle Segelflüge. Außerdem sind die Alpen, gemessen an Motorflugzeug-Maßstäben, in greifbarer Nähe. Dafür war unter Federführung von Dietmar Schlicker, Segelfluglehrer und stellvertretender Vorsitzender, einiges an Vorarbeit zu leisten, bis sich eine ganz ansehnliche Truppe schließlich mit Segelflugzeugen auf Anhängern auf den Weg machte.
 
Auf dem Gelände des Tannheimer Flugplatzes entstand am Abend ein kleines Hammelburger Camp. Früh am nächsten Morgen wurden die Segelflugzeuge aufgebaut. Die Wetterbedingungen waren so gut, dass an den acht Tagen des Fluglagers die stattliche Anzahl von 115 Segelflugstarts zusammenkam.
 
Fliegen in einem anderen als dem gewohnten Umland stellt immer eine besondere Herausforderung dar, da die lokalen Wetterverhältnisse völlig verschieden sein können und die Lufträume mitunter anders strukturiert sind. Während des Fluglagers gelangen etliche lange Thermikflüge, herausragend war hier der Flug von Michael Uebel über sechs Stunden und 15 Minuten, und das mit einem Segelflieger aus Holz und Tuchbespannung älteren Baujahres. Christoph Himmler, Ingo Schuster und Christian Schleier, drei Piloten aus der Motorflug-Sparte ließen sich derweil mit einem speziell dafür ausgelegten Flugzeug in die hohen Weihen des Motor-Kunstfluges einweisen und waren dabei so erfolgreich, dass sie sich nach einer entsprechenden praktischen Prüfung die Kunstflugberechtigung in ihren Pilotenschein eintragen lassen konnten.
 
Andere Motorflieger nutzten
 die Gelegenheit für ausgiebige Touren um die nahen Alpengipfel, was eine äußerst präzise Vorbereitung erfordert. Neben dem Fliegen spielte auch die fliegerische Gemeinschaft eine wichtige Rolle, denn das abendliche Zusammensein am Lagerfeuer, das Austauschen von Erfahrungen und die Planungen für die nächsten Tage gehörten zum Fluglager wie die Flügel ans Flugzeug.
Im Urlaub raus aus der gewohnten Umgebung, andere Landschaften und andere Menschen kennenlernen: Das wollte auch die Flugsportgruppe Hammelburg und mietete sich, so der Pressetext, für ein einwöchiges Fluglager auf dem Flugplatz Tannheim ein.
Der Flugplatz nahe Memmingen am Nordrand des Allgäus ist eine ideale Ausgangsbasis für landschaftlich reizvolle und anspruchsvolle Segelflüge. Außerdem sind die Alpen, gemessen an Motorflugzeug-Maßstäben, in greifbarer Nähe. Dafür war unter Federführung von Dietmar Schlicker, Segelfluglehrer und stellvertretender Vorsitzender, einiges an Vorarbeit zu leisten, bis sich eine ganz ansehnliche Truppe schließlich mit Segelflugzeugen auf Anhängern auf den Weg machte.
Auf dem Gelände des Tannheimer Flugplatzes entstand am Abend ein kleines Hammelburger Camp. Früh am nächsten Morgen wurden die Segelflugzeuge aufgebaut. Die Wetterbedingungen waren so gut, dass an den acht Tagen des Fluglagers die stattliche Anzahl von 115 Segelflugstarts zusammenkam.
Fliegen in einem anderen als dem gewohnten Umland stellt immer eine besondere Herausforderung dar, da die lokalen Wetterverhältnisse völlig verschieden sein können und die Lufträume mitunter anders strukturiert sind. Während des Fluglagers gelangen etliche lange Thermikflüge, herausragend war hier der Flug von Michael Uebel über sechs Stunden und 15 Minuten, und das mit einem Segelflieger aus Holz und Tuchbespannung älteren Baujahres. Christoph Himmler, Ingo Schuster und Christian Schleier, drei Piloten aus der Motorflug-Sparte ließen sich derweil mit einem speziell dafür ausgelegten Flugzeug in die hohen Weihen des Motor-Kunstfluges einweisen und waren dabei so erfolgreich, dass sie sich nach einer entsprechenden praktischen Prüfung die Kunstflugberechtigung in ihren Pilotenschein eintragen lassen konnten.
Andere Motorflieger nutzten die Gelegenheit für ausgiebige Touren um die nahen Alpengipfel, was eine äußerst präzise Vorbereitung erfordert. Neben dem Fliegen spielte auch die fliegerische Gemeinschaft eine wichtige Rolle, denn das abendliche Zusammensein am Lagerfeuer, das Austauschen von Erfahrungen und die Planungen für die nächsten Tage gehörten zum Fluglager wie die Flügel ans Flugzeug.

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