• Einfach abheben und das Fliegen geniessen....

  • unser Flugplatz...besuchen Sie uns!

  • ist das nicht ein Prachtstück? Unser Schulungssegelflieger ASK 13...

  • Wir stellen für die Ausbildung mehrere einsitzige und doppelsitzige Segelflugzeuge zur Verfügung...

  • Ein kurzer Schlepp mit der Winde oder einem Motorflugzeug...und das Spiel mit den Aufwinden kann beginnen!

NEWS-TICKER

Home

unser Verein

wir über uns...

unser Flugplatz

Piloteninfos, Anfahrt, Wissenswertes...

unsere Flugzeuge

schaumal was da fliegt...

wir bilden aus

Fliegen...ein faszinierendes Hobby...

Willkommen bei der Flugsportgruppe Hammelburg

Was Sie schon immer mal über uns wissen wollten

Unser Verein besteht aus etwa 200 aktiven und passiven Mitgliedern in den Sparten Motor-, Segel- und Modellflug. Wir sind eine bunt gemischte Schar aus allen Bevölkerungsschichten und allen Altersgruppen. Uns verbindet etwas, was viel mehr ist als ein Hobby: die Faszination des Fliegens. Wir möchten kein elitärer Kreis sein, sondern wollen jedem, der bereit ist, sich und seine Fähigkeiten ins Team einzubringen und Verantwortung zu übernehmen, das Fliegen ermöglichen. Nur durch ehrenamtliches Engagement zahlreicher Mitglieder können wir viele Projekte immer wieder in Eigenregie realisieren und dadurch Beiträge und Flugstundenpreise günstig gestalten. Erhaltung und Weiterentwicklung der Flugzeugflotte und der Flugplatzinfrastruktur lassen keine Langeweile aufkommen. Jedes Talent findet Verwendung, sei es handwerklich, organisatorisch, schriftstellerisch, buchhalterisch, … die Liste ließe sich lange fortsetzen. In unseren Reihen finden sich auch lizenzierte Fluggeräte-Prüfer, Schweißer, Flugzeugwarte und Motor- und Segelfluglehrer bis hin zu einer stattlichen Anzahl von Verkehrsflugzeugführern, die in Hammelburg ihre fliegerische Laufbahn begonnen und ihre Leidenschaft zum Beruf gemacht haben. Das Vereinsleben spielt sich ganzjährig hauptsächlich an Wochenenden und Feiertagen am Flugplatz „Hohe Lanz“ ab. Ein gemütliches Vereinsheim mit Küche, Sitzplätze im Freien mit Blick auf den Flugbetrieb und ein Kinderspielplatz sorgen dafür, dass sich nicht nur die Vereinsmitglieder, sondern auch ihre Familien wohl fühlen. Auch Besucher mit Kindern sind immer gerne gesehene Gäste...

So manch einer von uns war ja bestimmt schon mal einer der mehr als 50 Millionen Passagiere, die jährlich durch die Gates des Frankfurter Flughafens geschleust werden. Man ist brav zum Airline-Schalter (oder zur Self-Check-In-Maschine) FR_01.JPGgegangen, ist zum Gate gedackelt und hat sich dort bis zum Beginn des Boardings gelangweilt. Mit viel Glück wurde man dann mit dem Bus zum Flieger gebracht, so dass man auf dem Weg dahin etwas mehr zu sehen bekam als das Innere einer dieser merkwürdigen Passagierbrücken, die nicht gerade eine Zierde für die Zunft der Innenarchitekten sind. Dank Christoph und Steffi ergab nun sich die einzigartige Gelegenheit, eine Besichtigung des Flughafens machen zu können. Die in der Kantine ausliegende Teilnehmerliste war ruck-zuck voll geschrieben (unbestätigten Gerüchten zufolge sehr viel schneller als die FR_02.JPGListen für den Kantinen- und Flugleiterdienst), was möglicherweise daran liegen mag, dass die Besichtigungstour mit dem Sahnehäubchen eines Besuches in der A380-Werft garniert werden sollte.  Man würde quasi als Fachpublikum antreten mit einem reichen Schatz an einschlägigen Erfahrungen bei Aufbau und Unterhalt eines Flugplatzes, dennoch war neben der angebrachten Gelassenheit eine gewisse Spannung zu bemerken, als man sich zu nachtschlafender Zeit in EDFJ versammelte, um die Fahrgemeinschaften zusammen zu stellen.

FR_04.JPGFR_08.JPGAm Treffpunkt im Terminal 1 in Frankfurt gab es zunächst ein paar einführende Worte, bevor der Trupp in die Hände der Tourführerin Frau Nicklas übergeben wurde. Vor Betreten des Flughafengeländes war aber erst die Hürde einer scharfen Sicherheitskontrolle mit allem drum und dran zu nehmen. Besonderes Interesse weckte Emmas Kinderwagen. In einer solch unübersichtlichen Konstruktion aus Metall- und FR_11.JPGFR_06.JPGPlastik-teilen könnte man schließlich wer weiß was verstecken. Keinen Metalldetektor-Alarm löste interessanterweise Michels neue Schulter aus, wodurch leise Zweifel an der Material-qualität derselben entstehen könnten. Nachdem die Kontrolle ohne Verluste überwunden war, konnte es im eigens für uns reservierten Bus los gehen.

FR_07.JPGFR_12.JPGWas nun folgte, war eine von der ersten bis zur letzten Minute interessante, lehrreiche und spannende Besichtigungstour. Frau Nicklas wusste während der gesamten Fahrt mit einem enormen Detailwissen nicht nur zur Infrastruktur des Flughafens, sondern auch zu den Flugzeugen deren Technik zu beeindrucken. Zu jedem Zeitpunkt war klar: Frau Nicklas weiß, wovon sie spricht. FR_14.JPGFR_16.JPGKomoderator Christoph Himmler versorgte uns aus erster Hand zusätzlich mit allerlei Wissenswertem zu Triebwerken, Fahrwerken etc..

Die Tour fand natürlich während des normalen Samstags-Flugbetriebes statt, was der Busfahrer mit geschickten Fahrmanövern bravourös zu meistern verstand. Man muss FR_30_1.JPGFR_18.JPGschon zugeben, hier war ein bisschen mehr los als zuhause. Faszinierende Perspektiven gab es obendrein wie etwa die herein schwebenden Airliner, nach denen man fast mit der Hand glaubte greifen zu können. Oder der Start eines A380, der seine mehrere hundert Tonnen Gewicht majestätisch in die Luft erhob. Oder die nur einem halben Steinwurf entfernt vorbeirollenden großen Pötte auf den Taxiways. Nicht minder FR_31.JPGFR_17.JPGfesselnd war es, aus diesem privilegierten Blickwinkel zu sehen, was sich alles so tut, während die Jets an den Terminals stehen. Im Vorbeifahren wurden die Proportionen beispielsweise eines A380 deutlich, auf dessen Höhenleitwerk mit seinen 30 Metern Spannweite man bequem eine Cessna parken und sogar noch ein bisschen rangieren könnte.

FR_40.JPGFR_21.JPGZwischenhalt mit Aussteigen war die Flughafen-Feuerwehr-station an der Landebahn Nordwest, zu der der Bus genau wie die Flugzeuge über die Brücke über die Autobahn und die ICE-Strecke rollte. In schickem Einheitslook mit knallgelben Warnwesten, die bei Verlassen des Busses vorschriftskonform getragen wurden,  lauschte man den Erklärungen des Dienststellenleiters der Wache, die FR_23.JPGrund um die Uhr eine ganze Menge an Personal und FR_24.JPGFahrzeugen für den möglichen Ernstfall bereit hält. Diese riesigen vierach- sigen Löschfahrzeuge, die man schon als kleiner Bub aus Büchern und Quartett-Kartenspielen gekannt hat: hier stehen sie, in einer blitzsauberen Halle, in der modernen Version vollgepackt mit Elektronik und anderer High-Tech, und warten auf Ihren Einsatz. Ein Feuerwehrauto FR_32.JPGhaben wir in Hammelburg zwar auch, aber fairerweise muss man zugeben: die Frankfurter FR_39.JPGhaben eine schönere Farbe.

Was es sonst noch zu sehen gab, wäre zu Fuß schwerlich zu bewältigen gewesen. Im weiteren Verlauf der Expedition passierten wir den neuen Tower, das Areal des zukünftigen Terminal 3 - momentan eine ebene Betonwüste mit hie und FR_29.JPGda aus dem Boden ragenden Rohrleitungen, das Gelände der ehemaligen Rhein-Main-US-FR_25.JPGAirbase, die Enteisungsanlagen (nein, so was gibt es in EDFJ nicht), Wetterstationen (haben wir) und anderes mehr.

Weil auch der schönste Ausflug einmal zu Ende gehen muss und außerdem Zeit zum Mittagessen war, verabschiedeten FR_37.JPGwir uns schließlich am Terminal wieder dankbar und alle miteinander tief beeindruckt von FR_35.JPGFrau Nicklas. Es wäre großartig, wenn sie unsere Gegeneinladung zum Rundflug um Hammelburg mit anschließender Pizza aus dem Backhaus annehmen und uns mit einem Besuch in EDFJ beehren würde.

FR_38.JPGDie nachmittägliche Führung in der A380-Werft war nur für eine begrenzte FR_33.JPGPersonenzahl möglich. Während sich die ersten zehn diesem Faszinosum hingaben, vergnügte sich der Rest auf einer kleinen Plattform, die nahe an der Startbahn West anscheinend eigens für die Plane-Spotter gebaut wurde. Von hier hat man gute Einblicke in das Flugzeug-Gewusel und den an- und abfliegenden Verkehr. FR_36.JPGMit einem 200er Tele an der Kamera kann man sich da kaum satt fotografieren. Ein bisschen FR_28.JPGfrustrierend ist halt, dass man ein noch so großes Objektiv aus der Fototasche zaubern kann, mindestens einer der süffisant grinsenden Herren drumherum hat bestimmt ein noch längeres. Aber wie wir wissen, ist Größe nicht das wichtigste (für ein gutes Foto).

Diejenigen, die in der Werft waren, zeigten sich schwerst beeindruckt. Christophs Arbeitsplatz aus nächster Nähe begutachten zu dürfen muss schon eine recht erhabene Erfahrung gewesen sein. Absolutes Highlight war wohl der Besuch im Cockpit dieses größten Passagierflugzeuges der Welt. Leider kann der Autor nicht aus erster Hand davon berichten. Vielleicht kann an dieser Stelle darüber noch einmal gesondert berichtet werden.

FR_34.JPGLetztendlich darf man sagen, dass es wirklich ein ganz besonderer Ausflug war. So manches ist zugegebenermaßen doch ein paar Nummern größer als am Heimatflugplatz. Die Bildauswahl versucht einen Eindruck davon vermitteln. Dank gebührt natürlich in erster Linie Steffi und Christoph fürs Organisieren.

(Mehr Fotos gibt's wie immer beim Autor und bei allen anderen, die mitgereist sind)

Info-Flyer

 
 

Webcam


direkter Link

Rundflüge

Gutscheine...

Das ideale Geschenk! 

mehr...

Kontakt

Sprechen Sie mit uns!

Gutscheine

Das ideale Geschenk...

Bilder

aus unserem Vereinsleben

Satzung

unsere Satzung

Facebook

Besuchen Sie uns auf Facebook...

Impressum

Impressum, Disclaimer, Datenschutzerklärung