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Willkommen bei der Flugsportgruppe Hammelburg

Was Sie schon immer mal über uns wissen wollten

Unser Verein besteht aus etwa 200 aktiven und passiven Mitgliedern in den Sparten Motor-, Segel- und Modellflug. Wir sind eine bunt gemischte Schar aus allen Bevölkerungsschichten und allen Altersgruppen. Uns verbindet etwas, was viel mehr ist als ein Hobby: die Faszination des Fliegens. Wir möchten kein elitärer Kreis sein, sondern wollen jedem, der bereit ist, sich und seine Fähigkeiten ins Team einzubringen und Verantwortung zu übernehmen, das Fliegen ermöglichen. Nur durch ehrenamtliches Engagement zahlreicher Mitglieder können wir viele Projekte immer wieder in Eigenregie realisieren und dadurch Beiträge und Flugstundenpreise günstig gestalten. Erhaltung und Weiterentwicklung der Flugzeugflotte und der Flugplatzinfrastruktur lassen keine Langeweile aufkommen. Jedes Talent findet Verwendung, sei es handwerklich, organisatorisch, schriftstellerisch, buchhalterisch, … die Liste ließe sich lange fortsetzen. In unseren Reihen finden sich auch lizenzierte Fluggeräte-Prüfer, Schweißer, Flugzeugwarte und Motor- und Segelfluglehrer bis hin zu einer stattlichen Anzahl von Verkehrsflugzeugführern, die in Hammelburg ihre fliegerische Laufbahn begonnen und ihre Leidenschaft zum Beruf gemacht haben. Das Vereinsleben spielt sich ganzjährig hauptsächlich an Wochenenden und Feiertagen am Flugplatz „Hohe Lanz“ ab. Ein gemütliches Vereinsheim mit Küche, Sitzplätze im Freien mit Blick auf den Flugbetrieb und ein Kinderspielplatz sorgen dafür, dass sich nicht nur die Vereinsmitglieder, sondern auch ihre Familien wohl fühlen. Auch Besucher mit Kindern sind immer gerne gesehene Gäste...

Mehrere Jahre haben die Fliegerkinder auf dem Flugplatz auf solch hohen Besuch  verzichten müssen. Dieses Jahr war es endlich wieder so weit. Der Pressebericht hat leider wesentliche Details vollkommen ignoriert, deswegen erscheint hier die echte Darstellung. 

Für die Flugsportgruppe Hammelburg hat der Nikolaus seinen Rentierschlitten mal eben durch ein passenderes Fluggerät ersetzt. In der Abenddämmerung am 8.12. schwebte er gut motorisiert mit einer Cessna 182 auf der Hohen Lanz ein. Ein 6-Zylinder Lycoming statt Rudolph-das-Rentier-mit-der-roten-Nase & Co. als Zuggespann ist ja durchaus angemessen. An welchem geheimnisvollen Ort Pilot Rainer den Nikolaus und seinen Krampus hat zusteigen lassen, wissen wir leider nicht, und was während des Fluges alles zur Sprache kam, ist Gegenstand der Spekulation. Aber zurück zum Hauptschauplatz. Zuerst gab es mit blitzenden Positionsleuchten einen Überflug über den Platz, um die Kinder neugierig zu machen und aus der warmen Kantine zu locken. Nicht alle trauten sich hinaus, als der Nikolaus aus dem Flugzeug kletterte. Sein Begleiter sah nämlich ein klein wenig zum Fürchten aus mit seinem schwarzen Gesicht, der Felljacke und der Rute aus Weidenzweigen. Der Nikolaus ...

...kam, wie sich das gehört, mit einem großen Sack voller Geschenke. Bei warmem Kerzenschein in der Kantine las er aus seinem großen roten Buch. Oh ja, so manch eines der aufgerufenen Kinder blickte ehrfürchtig mit großen Augen hinauf zu dem Mann mit dem roten Mantel und dem weißen Rauschebart, als die Rede auf die unaufgeräumten Zimmer und andere Fehltritte im vergangenen Jahr kam. Klara überreichte dem Nikolaus denn auch widerspruchslos ihren Schnuller (ein klassisches Beispiel für den Respekt gegenüber außerfamiliären Autoritäten bei einer solchen Gelegenheit). Auch der eine oder andere der erwachsenen Fliegerkameraden kam nicht unerwähnt davon. Natürlich gab es auch viel Lob und für jeden ein kleines Geschenk, da konnte der Krampus noch so viel mit der Weidenrute mahnen und mit seiner Eisenkette rasseln. Flieger und deren Nachwuchs sind ja schließlich brave und anständige Leut‘. Einige meinten, in Stimme und Statur der beiden Besucher zwei Fliegerkameraden, Christian und Anton, erkannt zu haben. Diese Ähnlichkeit war natürlich purer Zufall, außerdem kann so ein Nikolaus, wie man weiß, nach Belieben seine Stimme verändern. Am Ende wurde noch pflichtschuldig ein Lied gesungen, bevor sich die beiden wieder auf den Weg machten, vielleicht zu den nächsten Fliegerkindern. Wär doch schön, wenn sie im nächsten Jahr wieder nach Hammelburg kämen.

Mehr Bildmaterial gibt es beim Verfasser.

 

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