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Willkommen bei der Flugsportgruppe Hammelburg

Was Sie schon immer mal über uns wissen wollten

Unser Verein besteht aus etwa 200 aktiven und passiven Mitgliedern in den Sparten Motor-, Segel- und Modellflug. Wir sind eine bunt gemischte Schar aus allen Bevölkerungsschichten und allen Altersgruppen. Uns verbindet etwas, was viel mehr ist als ein Hobby: die Faszination des Fliegens. Wir möchten kein elitärer Kreis sein, sondern wollen jedem, der bereit ist, sich und seine Fähigkeiten ins Team einzubringen und Verantwortung zu übernehmen, das Fliegen ermöglichen. Nur durch ehrenamtliches Engagement zahlreicher Mitglieder können wir viele Projekte immer wieder in Eigenregie realisieren und dadurch Beiträge und Flugstundenpreise günstig gestalten. Erhaltung und Weiterentwicklung der Flugzeugflotte und der Flugplatzinfrastruktur lassen keine Langeweile aufkommen. Jedes Talent findet Verwendung, sei es handwerklich, organisatorisch, schriftstellerisch, buchhalterisch, … die Liste ließe sich lange fortsetzen. In unseren Reihen finden sich auch lizenzierte Fluggeräte-Prüfer, Schweißer, Flugzeugwarte und Motor- und Segelfluglehrer bis hin zu einer stattlichen Anzahl von Verkehrsflugzeugführern, die in Hammelburg ihre fliegerische Laufbahn begonnen und ihre Leidenschaft zum Beruf gemacht haben. Das Vereinsleben spielt sich ganzjährig hauptsächlich an Wochenenden und Feiertagen am Flugplatz „Hohe Lanz“ ab. Ein gemütliches Vereinsheim mit Küche, Sitzplätze im Freien mit Blick auf den Flugbetrieb und ein Kinderspielplatz sorgen dafür, dass sich nicht nur die Vereinsmitglieder, sondern auch ihre Familien wohl fühlen. Auch Besucher mit Kindern sind immer gerne gesehene Gäste...

Sie sehen sich zum Verwechseln ähnlich. Kein Wunder, schließlich sind sie ja auch eineiige Zwillinge. Oliver und Andreas Fliegende ZwillimgeGolling, 26 Jahre alt, geben sich zurzeit bei der Flugsportgruppe Hammelburg nicht die Klinke, sondern den Steuerknüppel des Schul- und Sportflugzeuges DA-20 in die Hand. Dieses Jahr im Frühling haben sich die beiden entschlossen, gemeinsam den Motorflugschein zu machen. Die Brüder stammen aus Thulba und haben dort noch ihren Wohnsitz. Auch ihr beruflicher Werdegang zeigt Gemeinsamkeiten. Beide sind hauptberuflich im Rang eines Feldwebels bei der Bundeswehr, jedoch an unterschiedlichen Standorten. Oliver ist in Roth bei der Fluggeräteinstandsetzung stationiert und wartet und repariert Hubschrauber, Andreas ist in der Kaserne Ellwangen bei der Kraftfahrzeuginstandsetzung.

Wie bei so vielen anderen Piloten ist das Fliegen für die Golling-Zwillinge die Erfüllung eines lange gehegten Traumes. Fliegende ZwillingeAngefangen hat alles genau da, wo sie jetzt Flugschüler sind: auf dem Flugplatz Hammelburg. Ein Onkel, Manfred Reichert, ist seit 1975 Pilot und schon viele Jahre Mitglied der Flugsportgruppe. Bei Onkel „Manni“ und anderen Vereinskameraden durften Andreas und Oliver bereits als Kinder oft in den einmotorigen Sportmaschinen mitfliegen. Die Folge davon war der Wunsch, irgendwann einmal den Spaß am selbst Fliegen erleben zu dürfen, Reisen im eigenen Flieger zu unternehmen, vielleicht sogar mal ins Ausland. Eine weitere verwandtschaftliche Beziehung im Verein besteht zu Maximilian Schaupp, ein Cousin der Gollings, der 1999 im Alter von nur 13 Jahren die Segelflugausbildung in Hammelburg begonnen hat und heute zudem im Besitz einer Motorfluglizenz ist. So war es naheliegend, die Ausbildung zum Piloten in Hammelburg zu machen, im Kreis der Familie sozusagen. Die Wochenenden werden nun intensiv genutzt, um mit Fluglehrer Frank Luft die Ausbildung voran zu treiben. Als Konkurrenten zueinander sehen sich die Brüder dabei nicht. „Es ist eher ein Ansporn, gemeinsam Fortschritte zu machen“, erklärt Oliver. Und die Fortschritte können sich sehen lassen. Oliver, der eine Minute jüngere der Zwillinge, hat Fliegende Zwillingeam 27. Juli als erster seinen Freiflug absolviert. Andreas zog bereits eine Woche später, am 4. August nach. Der Freiflug ist für einen Flugschüler ein besonderes Ereignis, in Fliegerkreisen wird damit der erste Alleinflug bezeichnet, ohne Begleitung des Fluglehrers. „Das ist schon ein Wahnsinns-Gefühl, so ganz alleine geflogen zu sein“, sind sich die beiden einig. Eine erste große Hürde ist damit genommen. Bis zum Erhalt der Fluglizenz gibt es noch einiges zu tun. Schließlich muss jede Menge Theorie zu Flugnavigation, Aerodynamik, Wetterkunde, Luftrecht etc. gebüffelt werden. Parallel dazu wird die praktische Ausbildung fortgesetzt, bei der zum Beispiel ein Alleinflug über 300 Kilometer und Notlandeübungen auf dem Programm stehen.

 

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