Mainpost 27.08.2012

Die Flugsportgruppe Hammelburg war zu Gast im Allgäu: Segelflieger starteten 115-mal von Tannheim aus

Im Urlaub raus aus der gewohnten Umgebung, andere Landschaften und andere Menschen kennenlernen: Das wollte auch die Flugsportgruppe Hammelburg und mietete sich, so der Pressetext, für ein einwöchiges Fluglager auf dem Flugplatz Tannheim ein.
 
Der Flugplatz nahe Memmingen am Nordrand des Allgäus ist eine ideale Ausgangsbasis für landschaftlich reizvolle und anspruchsvolle Segelflüge. Außerdem sind die Alpen, gemessen an Motorflugzeug-Maßstäben, in greifbarer Nähe. Dafür war unter Federführung von Dietmar Schlicker, Segelfluglehrer und stellvertretender Vorsitzender, einiges an Vorarbeit zu leisten, bis sich eine ganz ansehnliche Truppe schließlich mit Segelflugzeugen auf Anhängern auf den Weg machte.
 
Auf dem Gelände des Tannheimer Flugplatzes entstand am Abend ein kleines Hammelburger Camp. Früh am nächsten Morgen wurden die Segelflugzeuge aufgebaut. Die Wetterbedingungen waren so gut, dass an den acht Tagen des Fluglagers die stattliche Anzahl von 115 Segelflugstarts zusammenkam.
 
Fliegen in einem anderen als dem gewohnten Umland stellt immer eine besondere Herausforderung dar, da die lokalen Wetterverhältnisse völlig verschieden sein können und die Lufträume mitunter anders strukturiert sind. Während des Fluglagers gelangen etliche lange Thermikflüge, herausragend war hier der Flug von Michael Uebel über sechs Stunden und 15 Minuten, und das mit einem Segelflieger aus Holz und Tuchbespannung älteren Baujahres. Christoph Himmler, Ingo Schuster und Christian Schleier, drei Piloten aus der Motorflug-Sparte ließen sich derweil mit einem speziell dafür ausgelegten Flugzeug in die hohen Weihen des Motor-Kunstfluges einweisen und waren dabei so erfolgreich, dass sie sich nach einer entsprechenden praktischen Prüfung die Kunstflugberechtigung in ihren Pilotenschein eintragen lassen konnten.
 
Andere Motorflieger nutzten
 die Gelegenheit für ausgiebige Touren um die nahen Alpengipfel, was eine äußerst präzise Vorbereitung erfordert. Neben dem Fliegen spielte auch die fliegerische Gemeinschaft eine wichtige Rolle, denn das abendliche Zusammensein am Lagerfeuer, das Austauschen von Erfahrungen und die Planungen für die nächsten Tage gehörten zum Fluglager wie die Flügel ans Flugzeug.
Im Urlaub raus aus der gewohnten Umgebung, andere Landschaften und andere Menschen kennenlernen: Das wollte auch die Flugsportgruppe Hammelburg und mietete sich, so der Pressetext, für ein einwöchiges Fluglager auf dem Flugplatz Tannheim ein.
Der Flugplatz nahe Memmingen am Nordrand des Allgäus ist eine ideale Ausgangsbasis für landschaftlich reizvolle und anspruchsvolle Segelflüge. Außerdem sind die Alpen, gemessen an Motorflugzeug-Maßstäben, in greifbarer Nähe. Dafür war unter Federführung von Dietmar Schlicker, Segelfluglehrer und stellvertretender Vorsitzender, einiges an Vorarbeit zu leisten, bis sich eine ganz ansehnliche Truppe schließlich mit Segelflugzeugen auf Anhängern auf den Weg machte.
Auf dem Gelände des Tannheimer Flugplatzes entstand am Abend ein kleines Hammelburger Camp. Früh am nächsten Morgen wurden die Segelflugzeuge aufgebaut. Die Wetterbedingungen waren so gut, dass an den acht Tagen des Fluglagers die stattliche Anzahl von 115 Segelflugstarts zusammenkam.
Fliegen in einem anderen als dem gewohnten Umland stellt immer eine besondere Herausforderung dar, da die lokalen Wetterverhältnisse völlig verschieden sein können und die Lufträume mitunter anders strukturiert sind. Während des Fluglagers gelangen etliche lange Thermikflüge, herausragend war hier der Flug von Michael Uebel über sechs Stunden und 15 Minuten, und das mit einem Segelflieger aus Holz und Tuchbespannung älteren Baujahres. Christoph Himmler, Ingo Schuster und Christian Schleier, drei Piloten aus der Motorflug-Sparte ließen sich derweil mit einem speziell dafür ausgelegten Flugzeug in die hohen Weihen des Motor-Kunstfluges einweisen und waren dabei so erfolgreich, dass sie sich nach einer entsprechenden praktischen Prüfung die Kunstflugberechtigung in ihren Pilotenschein eintragen lassen konnten.
Andere Motorflieger nutzten die Gelegenheit für ausgiebige Touren um die nahen Alpengipfel, was eine äußerst präzise Vorbereitung erfordert. Neben dem Fliegen spielte auch die fliegerische Gemeinschaft eine wichtige Rolle, denn das abendliche Zusammensein am Lagerfeuer, das Austauschen von Erfahrungen und die Planungen für die nächsten Tage gehörten zum Fluglager wie die Flügel ans Flugzeug.

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